
Pfadi Winterthur deponiert nach einem nicht gewerteten, korrekten Treffer in der Partie HC Kriens-Luzern gegen die Kadetten Schaffhausen beim Schweizerischen Handballverband einen Protest. Als indirekt
25:24 (11:14) – Die SG Yellow/Pfadi Espoirs kassierte eine Sekunde vor Schluss in Unterzahl den entscheidenden Gegentreffer, der die Niederlage, welche sich erst in den letzten zehn Minuten abzuzeichnen begann, endgültig besiegelte. Zuvor lagen die Winterthurer mit bis zu sechs Treffern Vorsprung immer in Führung.
27:24 (14:11) – Pfadi verlor die Partie beim TSV St.Otmar St.Gallen letztlich deutlicher als das Resultat vermuten lässt. Die Winterthurer scheiterten zu oft aus besten Situationen am überragenden Keeper Aurel Bringolf, welcher den oft auch gut haltenden Simon Schelling übertraf. Zudem kassierten die Winterthurer zu viele Zeitstrafen und fünf Treffer ins verwaiste Tor.
Einst liess sich Pfadi’s Superstar Jae-Won Kang den Verzehr von Olma-Bratwürsten nach dem Spiel – oder gar zuvor – nie entgehen. Später schickten ihm Freunde diese Spezialität per Luftfracht nach Südkorea. Dermassen verliebt hatte sich der Welthandballer von 1989 in dieses feine Erzeugnis der St.Galler Metzgergilde. Für viele Fans und Freunde der sich duellierenden
Nach der brutalen Niederlage gegen Stäfa schien die Mannschaft der U15-Elite von Pfadi Winterthur nochmals über die Bücher gegangen zu sein. Schliesslich belegte man plötzlich den drittletzten Tabellenplatz, lag kurz vor den Abstiegsplätzen. Es war also höchste Zeit, sich zu steigern. So traten die jungen Pfader gleich zu Beginn entschlossen auf und boten den Bernern besonders in der Defensive die Stirn. Die Gastgeber fanden kaum Lücken. War die erste Halbzeit noch sehr ausgeglichen, legte Pfadi in der zweiten Spielzeit noch an Tempo zu und erspielte sich die Führung. Immer sicherer wurden die Winterthurer im Abschluss und liessen sich durch nichts mehr beirren. Taktisch klug verwalteten sie ihren Vorsprung bis zum Ende des Spiels und klettern mit dem Sieg gegen Bern wieder einen Tabellenplatz nach oben. (lf)
30:21 (14:7) – Ein überraschend deutlicher Erfolg. Basis dazu legten die Pfader in der ersten Halbzeit, in welcher sie dem Gegner mit einer sehr aufsässigen Deckung und einem formidablen Simon Schelling im Tor buchstäblich die Zähne zogen. Der HSC Suhr Aarau wirkte eine Woche vor dem Cupfinal in Bern in diesem Spiel danach fahrig und in vielen Phasen auch unkonzentriert. Die Deckung der Aargauer, ansonsten