29:17 (15:7) – Die SG Yellow/Pfadi Espoirs reiste ohne die beiden Stammtorhüter Dominik Heer (NLA-Einsatz) und Noah Huber (verletzt) in die Ostschweiz. Hinzu gesellten sich eine ganze Reihe weiterer Absenzen.
30:28 (17:15) – Das Resultat sieht etwas besser aus als es in gewissen Momenten der Partie tatsächlich war. Die Winterthurer haben an diesem Abend in der Defensive nicht das geleistet was hätte sein müssen. Offensiv aber war die Ausbeute, abgesehen
Nach Abschluss der laufenden Saison wechselt Pfadi Torhüter Simon Schelling zum BSV Bern. Nun ist klar, wer ihn ersetzen wird. Magnus Staub wechselt vom TSV Fortitudo Gossau zu Pfadi Winterthur.
Trotz dem sechsten Tabellenplatz und zuletzt zwei Niederlagen. Wer bei Wacker Thun gewinnen will muss auch in diesem Jahr in der Lachenhalle auf der Hut sein. Auf die leichte Schulter nehmen geht gar nicht.
Nachdem der Kreisläufer bereits im Herbst Abwanderungsgelüste bekannt gemacht hatte, haben sich in den letzten Wochen die Vorzeichen akzentuiert, dass es zu einer raschen Trennung kommen könnte. Diese ist nun vollzogen worden.
Anfang Dezember 2018 wechselte der Schweizer Nationalspieler Roman Sidorowicz mit einem Blitztransfer von Pfadi Winterthur zum Bundesligisten MT Melsungen. Nun kehrt er – ausgestattet mit einem Vierjahresvertrag – an seine alte Wirkungsstätte zurück.
Die Spieler von Pfadi Winterthur erlitten gegen den Tabellenzehnten aus Stäfa eine derbe Niederlage. Schon nach den ersten zehn Minuten lagen die Winterthurer nach einem komplett verschlafenen Start mit 7:1 zurück.
28:29 (12:13) – Sie ackerten und rackerten einmal mehr. Der SG Yellow/Pfadi Espoirs gelang gegen ein weiteres Spitzenteam über weite Strecken eine sehr gute Leistung. Im Heimspiel gegen Handball Stäfa
31:20 (14:9) – Pfadi Winterthur gewinnt auch die zweite Partie nach der EM-Pause. Nach dem ausgeglichen verlaufenen ersten Spieldrittel setzten sich die Platzherren dank eines sehr gut disponierten Keepers, taktischen Massnahmen und einer aufsässigen
Auf in das Duell zwischen dem Gewinner und dem Verlierer der ersten Runde nach der EM-Pause. Während der BSV Bern beim amtierenden Meister Kadetten Schaffhausen mit einer Dreizehntore-Niederlage förmlich unterging,