
Vertragsverlängerung, Der Schweizerische Handball-Verband (SHV) und Männer-Nationaltrainer Michael Suter haben ihren im kommenden Sommer auslaufenden Vertrag um vier Jahre verlängert. Der neue Kontrakt läuft bis zum Ende der Saison 2023/24.
Die Pfader gewannen gegen die SG Füchse Emmenbrücke/ Stans mit 24:22; es war der siebte Sieg im siebten Spiel. Die Winterthurer starteten mit teilweise neuen Spielern, da viele Spieler verletzt fehlten. Das Spiel war sehr ausgeglichen; zur Pause stand es 13:12 für die Winterthur. Die Deckung der Winterthurer überzeugte.
Beim 33:36 (15:16) gegen Silkeborg am Schluss gepatzt. Nach einer beinahe über die gesamte Spielzeit hin und her wogenden Partie und vielen Treffern verliert Pfadi Winterthur in den Schlussminuten noch mit drei Toren Differenz. Mit ein bisschen mehr Cleverness hätte ein besseres Resultat gegen einen gut disponierten Gegner Tatsache werden können. Nun aber muss Pfadi in einer Woche das gesamte Repertoire auspacken.
Bei 23:23 (12:13) in Solothurn drittes Unentschieden in Folge. Derzeit fehlt den Espoirs das nötige Wettkampfglück um enge Spiele für sich zu entscheiden. Dies zeigte sich auch bei der samstäglichen Auswärtspartie gegen die – überraschend wieder mit Marco Kurth angetretene – SG TV Solothurn. Der Punktgewinn ist jedoch mehr als verdient.
«Week of the Referee» rückt Unparteiische in den Vordergrund. Mit der «Week of the Referee» dankt der Schweizerische Handballverband (SHV) vom 16. bis zum 24. November all seinen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern. Gemeinsam mit dem Präventionsprogramm «cool and clean» von Swiss Olympic setzt er damit ein Zeichen für mehr Respekt gegenüber den Unparteiischen.
Der Spielgestalter und Topscorer bleibt längerfristig in Winterthur. Ein wichtiger Leistungsträger von Pfadi Winterthur Handball hat seinen auslaufenden Vertrag vorzeitig verlängert. Rückraumspieler Kevin Jud (27) wird mit seiner Dynamik und Cleverness bis und mit der Saison 2022/2023 eine feste Grösse im Pfadi-Gefüge bleiben.
Pfadi gewinnt mit 36:27 (21:15) klar und verdient gegen Wacker Thun. Wacker hat gegen den Tabellenführer das Nachsehen. Zu stark waren am heutigen Abend die Pfader in der AXA Arena gegen die stark dezimiert angetretenen Thuner. Schon zur Halbzeit war die Partie praktisch entschieden.