
Vor 11’500 Zuschauern in Düsseldorf verdient mit 29:27 (9:10) gewonnen. Die Schweizer Nationalmannschaft hat einen Coup gelandet und erstmals seit 19 Jahren gegen Deutschland geschlagen. Die SHV-Auswahl von Trainer Michael Suter setzte sich duch.
Am Samstag um 14 Uhr trifft die Nationalmannschaft in Düsseldorf auf Deutschland (live auf SPORT1). Es ist der 71. Vergleich mit dem grossen Nachbarn. Für Nationaltrainer Michael Suter stehen neben dem Spiel vor grosser Kulisse im ISS DOME (über 10’000 Zuschauer) vor allem die drei Trainingstage im Fokus. «Der ganze Lehrgang ist eine sehr willkommene Gelegenheit, um uns im Hinblick auf die Spiele gegen Belgien noch einmal neu abzustimmen.
Pfadi gewinnt aus auswegloser Situation gegen Otmar 34:31 (15:19). Es sind diejenigen Spiele, welche so dahinplätschern, in welchen der Zuschauer zu wenig Esprit spürt und sich denkt, das ist es dann wohl gewesen. Und dann kehrt ein Team zurück ins Spiel, findet auf einmal den richtigen Dreh, steigert sich auf allen Positionen und dreht eine verloren geglaubte Partie in die andere Richtung.
Herzliche Gratulation zum Sportförderpreis 2019! Grund zur Freude hatte WIN4-Initiant und Pfadi-Präsident Jürg Hofmann bereits vor dem phänomenalen Spiel seiner Pfader. Anlässlich der Sport-Ehrung 2019 im Salzhaus wurde er am selben Abend in seiner Funktion als Initiant des Sportkomplexes WIN4 als Sportförderer 2019 geehrt.
Als Notnagel geholt und schon etabliert. Roman Sidorowicz, von Pfadi Winterthur mit einer Option an den Bundesligisten MT Melsungen im Dezember ausgeliehen, bleibt bei den Mittelhessen. Der Verein, welcher derzeit um die Europacupplätze kräftig mitredet, hat mit dem Nationalspieler einen Vertrag bis Ende der nächsten Saison ausgehandelt.
Pfadi erteilt Kadetten beim 35:28 (22:16) eine Lektion in Sachen Engagement. Da waren doch eigentlich alle guten Voraussetzungen auf Seiten der Kadetten. Pfadi musste der vielen Absenzen wegen arg dezimiert in dieses Spitzenspiel gehen. Und dann demontierten diese Winterthurer mit ihrem grossen Kampfgeist und enormen Durchstehvermögen den Meisterschaftsfavoriten Nummer 1 und setzten sich mit einem nie gefährdeten Sieg wieder mal an die Tabellenspitze.
Drei aus dem NLB Espoirs-Team zur Kaderergänzung aufgeboten. Weil Luigj Quni wegen einer Spielsperre und Yannick Ott mit einer Fussverletzung längere Zeit ausfallen, hat Trainer Adi Brüngger für das Spiel gegen die Kadetten Schaffhausen vom Donnerstag drei Spieler aus dem NLB-Team aufgeboten. Eine grosse Herausforderung wartet auf die Drei.