
36:37 n.V. (32:34, 30:30, 12:18) lautete das Schlussresultat einer spannenden Begegnung. Damit bestreiten die Kadetten den Cupfinal gegen Wacker Thun.
Zu hohe Niederlage – 33:24 (14:13) in Schaffhausen. Pfadi Winterthur war in der ersten von zwei Partien gegen die Kadetten Schaffhausen nicht ganz so chancenlos, wie das Resultat es vermuten lässt. Bis zur Pause führten vornehmlich die Gäste aus Winterthur, danach liessen sie in der Deckung etwas die Aggressivität vermissen. Zudem verprassten sie zu viele beste Torchancen.
In einem durch die Verletzung von Yannick Ott weiter ausgedünnten Kader gab der junge NLB-Topscorer Henrik Schönfeldt bei Pfadi Winterthur seinen NLA-Einstand. Insgesamt hinterliess der Sohn des einstigen Pfadi-Regisseurs Morten Schönfeldt einen guten Eindruck und erzielte nach kurzer Zeit seinen ersten Treffer in der höchsten Liga. Den Punkt nehmen die Winterthurer angesichts der personellen Situation natürlich gerne mit. Es wäre sogar mehr drin gelegen, hätte nicht André Willimann vorab in der zweiten Halbzeit wichtige Paraden gezeigt. Zu oft scheiterten die Winterthurer am Luzerner Schlussmann.