Tag 1. Auch dieses Jahr sind die Pfadi-Junioren wieder unterwegs und absolvieren zusammen eine Trainingswoche in den Bergen.
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Pfadi reiste am Sonntag mit der Gewissheit aus Dänemark heim, sich mit einem beherzten Auftritt in der Schlussphase für das Rückspiel am kommenden Sonntag alle Chancen offen gelassen zu haben. Zwischendurch aber geht es am Donnerstag noch zum HSC Suhr Aarau. Mit dem richtigen Fokus auf diese Aufgabe sollte der Platz in der Spitzengruppe zu halten sein.
Nach dem sehr guten Resultat aus dem Hinspiel in Dänemark, welches für Pfadi Winterthur alle Chancen offen lässt, die dritte Runde im europäischen EHF-Cup zu erreichen, wollen wir es schaffen, die AXA Arena in einer Woche erstmals so richtig voll zu bekommen.
Wieder nur knapp an den Punkten vorbeigeschrammt. 28:31 (15:17) verlieren die Espoirs ihr fünftes Saisonspiel gegen den Tabellendritten TV Möhlin.
Für das Rückspiel die Chance bewahrt. Ohne seine Linkshänder Tynowski und Vernier gegen einen hochkarätigen Gegner antreten zu müssen ist keine einfache Aufgabe. Wie sie dann gelöst wurde verdient Respekt. Pfadi Winterthur hat sich mit einem
Pfadi’s Gegner in der zweiten Europacup-Runde Aalborg Håndbold hätte durchaus das Potential in der diesjährigen Champions-League mitzuspielen. Ein anständiges Resultat nach Hause zu bringen ist dabei schon eine sehr grosse Herausforderung.
Wirtschaft trifft Sport. Karin Leuch startet am kommenden Montag in der AXA-Lounge der neuen Arena auf dem Deutweg ihr neuestes TV-Projekt. In der unterhaltsamen Talk-Runde mit dabei der Viererbob-Olympiasieger von Sapporo 1972, erfolgreiche Unternehmer und Filmschauspieler Hausi Leutenegger sowie der Winterthurer Kranzschwinger Samir Leuppi. Moderiert wird die Sendung vom einstigen Rad-Spitzenfahrer, vierfachen Bahn-Weltmeister und Olympia-Silbermedaillengewinner in Athen 2004, Franco Marvulli.
Anpfiff zu ungewohnter Zeit gegen den TV Möhlin. Am Sonntag tragen die Espoirs ihr Meisterschaftsspiel in der Eulachhalle 2B aus.
Kein Spiel für schwache Nerven, eine lebhafte Partie mit einer spektakulären Entscheidung in allerletzter Sekunde. Der Spitzenkampf sah alles, was ein Handballspiel ausmacht. Sehenswerte Aktionen, Fehler, Torhüterparaden. Er wogte hin und her.
Die Auslosung zu den Cup-Achtelfinals hat Pfadi Winterthur das auf dem Papier wohl angenehmste Los beschert. Der HC Küsnacht ist in diesem Wettbewerb das letzte verbliebene Team aus der zweiten Liga.