Mit dem zwischenzeitlichen Fokus auf der Meisterschaft. Zwischen den beiden Europacup-Auftritten gegen den HC Pelister Bitola, steht am Mittwochabend in der AXA Arena das Heimspiel gegen GC Amicitia Zürich auf dem Programm. Auch hier sind die Pfader auf dem Papier die Favoriten.
39:16 (22:5) – In der zweiten Runde des EHF-Cups gewinnt Pfadi Winterthur gegen den einstigen Grossen des Nordmazedonischen Handball, den HC Pelister Bitola mit 23 Toren Differenz hochüberlegen und schafft sich für das Rückspiel in einer Woche eine vorzügliche Ausgangslage.
Wenn am Sonntag Pfadi Winterthur auf den mazedonischen Klub HC Pelister Bitola trifft, gibt es im Vorfeld dazu eine ganze Menge geschichtliche Parallelen zu erzählen. Sportlich gesehen kommt da eine grosse Unbekannte auf die Gastgeber zu.
28:34 (12:18) – Pfadi Winterthur spielt die ersten 40 Minuten stark, führt zwischenzeitlich mit zwölf Toren, gerät aber gegen Schluss beinahe noch ins Straucheln. Schlussendlich gewinnen sie das Spiel dennoch klar. Das Nachlassen verhinderte ein deutlich besseres Endergebnis.
Spiele in Basel – vor allem auch unter der Woche und spät am Abend – haben die Eigenart, nie einfach zu werden. Auch nicht, wenn der RTV 1879 Basel bisher auf der ganzen Linie enttäuschte. Nie kam das Team bisher so richtig in Fahrt. Tiefpunkt war sicherlich das Cup-Out, ausgerechnet gegen den NLB-Nachwuchs des Gegners vom Mittwoch.
Der Topscorer wird an die SG Flensburg-Handewitt ausgeliehen. Ein weiterer Top-Spieler aus der Talentschmiede von Pfadi Winterthur verlässt die Schweiz Richtung Bundesliga. Marvin Lier (27) wechselt per sofort und vorerst bis Ende Jahr zum deutschen Meister und Champions-League Teilnehmer SG Flensburg-Handewitt.
Mit 33:31 (11:13) gewinnt Pfadi Winterthur den Spitzenkampf der beiden führenden Teams. Vor allem in der ersten Halbzeit konnte der HC Kriens Luzern überzeugen und führte lange. Dank einer Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt vermochte Pfadi das Spiel noch zu drehen.
Spitzenkampf am Sonntag gegen HC Kriens-Luzern in der AXA Arena. Pfadi Winterthur begrüsst den Tabellenleader aus Luzern. Mit einem Sieg über die Zentralschweizer könnten die Eulachstädter den ersten Platz übernehmen. Dazu aber müssen sie deren erstarkte Deckung überwinden.
Mit 32:16 (15:9) realisierte Pfadi den erwartet deutlichen Sieg gegen den BSV Bern 2 und zog problemlos in die nächste Runde ein. Der Klassenunterschied war zu gross. Pfadi begann die Partie sehr konzentriert und lag schon nach wenigen Minuten bereits mit 4:0 In Führung.
Letztes Jahr durften die Berner zu Hause gegen die Kadetten ran und verloren 12:44 (5:23). Der Gast konnte sich so richtig austoben. Diesmal ist das Erstliga-Team bisher ungeschlagener Spitzenreiter in der Gruppe 4. Die Winterthurer werden, wie immer in solchen Dingen, konzentriert nach Bern reisen müssen, wollen sie sich über dieses Spiel am Schluss der Partie auch wirklich freuen.