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Beim 30:23 (12:11) über den HC Kriens-Luzern überzeugt die zweite Halbzeit. Pfadi Winterthur steht nach dem deutlichen Erfolg gegen den HC Kriens-Luzern im Playoff Halbfinal, dies dank einer starken Defensive, Rückkehrer Matias Schulz, einem überzeugenden Markus Dangers am Kreis und einer insgesamt sehr geschlossenen Mannschaftsleistung. Nach 33 Minuten ging den personell geschwächten Gästen aus der Innerschweiz zusehends die Puste aus. Pfadi legte dagegen einen Zacken zu und schuf sich damit eine respektable Differenz.

Neuer Family-Fan-Sektor und Gratiseintritt für Frauen. Nach den beiden ersten Spielen im Playoff-Viertelfinal zwischen Pfadi Winterthur und dem HC Kriens-Luzern (Stand 2:0) steht am Samstag-Abend die nächste Partie ins Haus.

Pfadi holt sich beim 29:27 (n.V.) den zweiten Sieg im Playoff. Pfadi hat mit dem hart erarbeiteten Sieg die Türe zum Halbfinal einen Spalt weit geöffnet. Der HC Kriens-Luzern war erneut der erwartet harte Widersacher. Mit dem Publikum im Rücken, forderten die Innerschweizer Pfadi bis in die Schlussminuten der Verlängerung.

Spiel zwei im Viertelfinal. In der Krienser Krauerhalle steht gerade mal 48 Stunden nach dem Auftakt das zweite Spiel Playoff-Viertelfinalspiel zwischen Pfadi Winterthur und dem HC Kriens-Luzern auf dem Speiseplan (20:00 Uhr). Zeit blieb nicht viel, etwas zu korrigieren. Pfadi wird etwas eingespielter arbeiten können, bei den Gastgebern warten sie sehnsüchtig auf die Rückkehr von verletzten Spielern wie etwa Aleksander Radovanovic und Thomas Hofstetter.

Kein Selbstläufer beim 25:20 (9:8) gegen den HCK. Die Pfader wussten was auf sie zukommt. Als Favorit gehandelt hatten sie gegen den Gewinner der Abstiegsrunde eine ungewisse Aufgabe vor sich. Zudem musste den Winterthurern der vielen Absenzen wegen, auch jenen der Nationalspieler, ein Training für die Vorbereitung dieser Serie reichen. Sie wurden der Herausforderung gerecht, mussten dafür jedoch hart arbeiten. Entschieden wurde diese erste Partie im best of five erst in den letzten zehn Minuten.

Marvin Lier wird trotz 30:25 (16:10) Niederlage NLA-Torschützenkönig. Pfadi verliert zum Ausklang der Finalrunde in Schaffhausen klar mit fünf Toren Differenz und spielt damit in den Playoff-Viertelfinals gegen den Gewinner der Abstiegsrunde HC Kriens Luzern. Marvin Lier wurde verdientermassen und dank weiterer zwölf Treffer in dieser über weite Strecken emotionslosen Partie nach Abschluss der Regular Season mit 175 Treffern NLA-Torschützenkönig.

Zum Ende der Regular Season nach Schaffhausen. Pfadi Winterthur gastiert als Tabellenzweiter mit einem Punkt Rückstand beim Leader Kadetten Schaffhausen. Die beiden Spitzenpositionen sind gegen die hinten in der Tabelle liegenden Teams abgesichert. Es geht also womöglich in dieser kleinen Finalissima bereits darum, sich in gewisser Weise bereits auch für einen möglichen Gegner zu entscheiden.