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Solid beim HC Küsnacht 18:29 (7:18) durchgesetzt

Pfadi gewann gegen das mit einiger Prominenz besetzte 2. Ligateam in dessen Halle klar mit elf Toren Differenz. Die Wölfe aus Küsnacht wehrten sich mit all der Klasse, welche sie immer noch drauf haben.

Schon in den ersten dreissig Minuten wurde klar, dass der Auftritt der Winterthurer nicht mit einer Niederlage enden würde. Pfadi ging von Beginn weg entschlossen zur Sache, wollte vermeiden, dass im weiteren Spielverlauf allzu grosse Hektik aufkommen könnte. Von den elf Toren Differenz bis zur Pause standen deren sieben bereits nach einer Viertelstunde fest. Geschenke gab es bis dahin keine.

Danach verwalteten die Gäste aus der Eulachstadt den Vorsprung. Das Ding hatten sie im Griff. Dass die zweiten dreissig Minuten 11:11 enden würde, war eine nette Geste ans Heimteam. Dass die Altinternationalen und einstigen NLA-Helden diese nützen würden, stand angesichts der immer noch aufblitzenden Klasse ausser Frage.

Pfadi steht mit diesem Sieg im Viertelfinal. Dort sind sieben NLA- und ein NLB-Verein vertreten. So einfach wie an diesem Donnerstagabend am Zürichsee wird es also mit Bestimmtheit nicht mehr.

HC Küsnacht 1 (M2) – Pfadi Winterthur 18:29 (7:18)
Donnerstag, 18. Oktober 2018, 20:45 Uhr, Allmendli Erlenbach

HC Küsnacht: Hofstetter (1), Wyss; Massari, Hohl (1/1), Fongué (2), Fröhlich (1), Widmer (5), Näf (4), Bucher (1), Scheuner, Parolo (1), Oltmanns (1), Braun, Ursic (1).
Abwesende: Vass, Lieberherr, Biljali.

Pfadi Winterthur: Schelling; Quni (3), Ott (3), Maros (4), Pecoraro (1), Dangers (1), Sidorowicz (5), Lier (8/1), Jud (1), Bräm (2), Freivogel, Schramm (1).
Abwesende: Schulz, Heer, Murri, C. Tynowski, Vernier, Svajlen.

113 Zuschauer; Schiedsrichter Hasler/Hungerbühler; Strafen: 2:7; Verschossene Siebenmeter: 1:0.

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